Wie unter dem Punkt Ablauf näher beschrieben, steht zu Beginn immer eine Besprechung der Thematik, bevor die eigentliche Aufstellungsarbeit beginnt.
Im Gegensatz zu Gruppenaufstellungen erfolgt die Aufstellung nicht mit Menschen, die im Raum platziert werden, sondern mit Bodenankern, die im Raum verteilt werden. Auf diese stellt sich der Klient und steht so stellvertretend für die dort angedachte Person und/oder Perspektive. Die Wahrnehmung ist wie bei der Stellvertreter-Tätigkeit in Gruppen völlig identisch und sehr intensiv.
In der Einzelarbeit erlebt der Klient seine eigene Position als auch alle weiteren Positionen und Perspektiven (z.B. von Partnern, Kollegen, Kunden etc.) somit selbst und kann auf diese Weise eine Situation und seine Dynamik besser verstehen. Der gesamte Prozess, der von mir professionell angeleitet und begleitet wird, wird vom Klienten selbst erfahren, von Beginn bis Abschluss der Aufstellung. Individuelle Lösungen können so schnell und sehr effizient erarbeitet werden.
Tools wie die Kataleptische Hand unterstützen die Arbeit, indem sie die konkrete Wahrnehmung einzelner Positionen ermöglichen.
Entscheidungsfragen können beispielsweise mit dem Tetralemma-Format zur Lösung geführt werden.
Bereits das Startbild erzeugt oft überraschende Klarheit bei Problemstellungen, die Aufstellung im Endbild beinhaltet eine neue Lösung, nachhaltige Perspektiven und echtes Erleben im Leben des Klienten.
Anders als bei Seminaren entsteht keine Wartezeit bis zur eigenen Aufstellung, wenngleich auch die Mitwirkung bei einer Gruppenaufstellung eine intensive Erfahrung darstellt. In der Einzelarbeit bleibt die Privatsphäre voll erhalten, was zum Beispiel bei sensiblen Gruppenthemen wie Mobbing, aber auch bei Begegnungen mit im Unterbewussten verborgenen persönlichen Hindernissen von Vorteil ist.
Die Kosten liegen bei für eine Aufstellung bei 180 €. Hier erfahren Sie mehr zum Ablauf.